Watch out of the box - Eric Narjes

Audiovisual

Mich begeistert es, das echte Leben einzufangen, sei es dokumentarisch –unauffällig aus der Ferne–, oder mit einem reportagigen –begleitenden– Ansatz.

Auch die Erstellung erklärender Beiträge, wie für Kindersendungen oder Magazine, gehört zu meinen Stärken.

Mit einer vielseitigen Erfahrung in der audiovisuellen Produktion versuche ich immer meine Kreativität pragmatisch einzusetzen, um das Beste aus den vorhandenen Bedingungen rauszuholen.

Mit einer vielseitigen Erfahrung in der audiovisuellen Produktion versuche ich immer meine Kreativität pragmatisch einzusetzen, um das Beste aus den vorhandenen Bedingungen rauszuholen.

Mich begeistert es, das echte Leben einzufangen, sei es dokumentarisch, unauffällig aus der Ferne, oder mit einem reportagigen, begleitenden Ansatz. Auch die Erstellung erklärender Beiträge, etwa für Kindersendungen oder Magazine, gehört zu meinen Stärken.

Vita

1980 in Barcelona geboren und in einem internationalen Umfeld aufgewachsen –deutsch-chilenische Abstammung, in Spanien aufgewachsen und Schweizer Schulabschluss–, wurde mir früh klar, dass die Welt mehr als eine Perspektive zu bieten hat. Mein Studium der Audiovisuellen Kommunikation entfesselte meine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und audiovisuelle Produkte. Bereits während des Studiums sammelte ich erste Erfahrungen, drehte und schnitt Beiträge für eine Kindersendung, arbeitete in einer Nachrichtenagentur und war Videoassistent bei einem US-amerikanischen Actionfilm.

Neben des Studiums jobbte ich als Set-Runner, z.B. bei Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders, und stieg schnell die Stufen in der Welt der Film-, Werbung- und Fotografie-Produktion. Dabei lernte ich, das Ziel der Kundschaft stets im Blick zu behalten.

2009, fasziniert von der kreativen Atmosphäre, zog ich nach Berlin. Hier machte ich ein Abstecher in der Veranstaltungstechnik und wechselte kurz darauf als Assistent des Technischen Leiters in eine Produktionsfirma mit 12 Schnittplätzen. Dort begleitete ich den gesamten Prozess vom Dreh bis zur fertigen MAZ.

2013 meldete ich mich wieder selbstständig und arbeite zunächst als Kameraassistent und Tonmann, später als EB-Kameramann und seit 2021 auch im Live- und Streaming-Bereich. Mittlerweile habe ich fast alle Bereiche im deutschen Fernsehen und in der Welt der Veranstaltungen erlebt.

Audiovisual

Mich begeistert es, das echte Leben einzufangen, sei es dokumentarisch –unauffällig aus der Ferne–, oder mit einem reportagigen –begleitenden– Ansatz.

Auch die Erstellung erklärender Beiträge, wie für Kindersendungen oder Magazine, gehört zu meinen Stärken.

Mit einer vielseitigen Erfahrung in der audiovisuellen Produktion versuche ich immer meine Kreativität pragmatisch einzusetzen, um das Beste aus den vorhandenen Bedingungen rauszuholen.

Mit einer vielseitigen Erfahrung in der audiovisuellen Produktion versuche ich immer meine Kreativität pragmatisch einzusetzen, um das Beste aus den vorhandenen Bedingungen rauszuholen.

Mich begeistert es, das echte Leben einzufangen, sei es dokumentarisch, unauffällig aus der Ferne, oder mit einem reportagigen, begleitenden Ansatz. Auch die Erstellung erklärender Beiträge, etwa für Kindersendungen oder Magazine, gehört zu meinen Stärken.

Vita

1980 in Barcelona geboren und in einem internationalen Umfeld aufgewachsen –deutsch-chilenische Abstammung, in Spanien aufgewachsen und Schweizer Schulabschluss–, wurde mir früh klar, dass die Welt mehr als eine Perspektive zu bieten hat. Mein Studium der Audiovisuellen Kommunikation entfesselte meine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und audiovisuelle Produkte. Bereits während des Studiums sammelte ich erste Erfahrungen, drehte und schnitt Beiträge für eine Kindersendung, arbeitete in einer Nachrichtenagentur und war Videoassistent bei einem US-amerikanischen Actionfilm.

Neben des Studiums jobbte ich als Set-Runner, z.B. bei Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders, und stieg schnell die Stufen in der Welt der Film-, Werbung- und Fotografie-Produktion. Dabei lernte ich, das Ziel der Kundschaft stets im Blick zu behalten.

2009, fasziniert von der kreativen Atmosphäre, zog ich nach Berlin. Hier machte ich ein Abstecher in der Veranstaltungstechnik und wechselte kurz darauf als Assistent des Technischen Leiters in eine Produktionsfirma mit 12 Schnittplätzen. Dort begleitete ich den gesamten Prozess vom Dreh bis zur fertigen MAZ.

2013 meldete ich mich wieder selbstständig und arbeite zunächst als Kameraassistent und Tonmann, später als EB-Kameramann und seit 2021 auch im Live- und Streaming-Bereich. Mittlerweile habe ich fast alle Bereiche im deutschen Fernsehen und in der Welt der Veranstaltungen erlebt.

Mein Traum ist eine langfristige Zusammenarbeit an einem audiovisuellen Werk, das kritisches Denken und feinen Humor vereint.

Watch out! Wenn du nach einem verlässlichen und kreativen Partner für die Verwirklichung von Bildern suchst, der out of the box denkt:

Der Kunde
“Er kam mit einer Kamera, einem verschmitzten Lächeln und – sagen wir ehrlich – einer Menge Kabelsalat. Aber als die Lichter angingen, wussten wir alle: Der Mann versteht sein Handwerk.”
Der Produzent
“Natürlich wusste ich gleich, dass er Potenzial hatte. Aber hätte ich gedacht, dass er so gut werden würde? Nein. Definitiv nicht. Das hat mich ehrlich gesagt überrascht.”
Das Alter Ego
“Also ehrlich, als er damals in diesem ranzigen Berliner Club ungesichert auf der Leiter stand, hätte ich nie gedacht, dass er jemals bei elitären Kongressen hinter High-End-Kameras stehen würde. Aber hey, Überraschungen sind sein Ding!”
Der Journalist
“Einige Kollegen wundern sich noch heute, warum er damals so lange in der Feldarbeit der Produktion geackert hat. Doch genau dort kultivierte er die Basis für das, was ihn heute ausmacht: pragmatische Lösungen unter Zeitdruck.”
Der KI-Assistent
“Er sagt, er sei „zufällig“ in die Produktion geraten. Menschliche Definition von „Zufall“ bleibt unklar, aber seine Ergebnisse sprechen für sich. Er scheint gut in diesem „Etwasmitmedien-Ding“ zu sein.”
Der Biograf
“Eric ist nicht der Typ, der in einer Rolle stecken bleibt. Wenn er ein neues Projekt startet, sieht er es nicht nur als Job, sondern auch als Experiment. Was er liebt? Neues auszuprobieren und in neuen Feldern kreativ zu werden – egal, ob Kamera, Schnitt oder Ton. Und er würde nicht mal behaupten, dass er in allen Bereichen ein Profi ist. Vielmehr: er ist der Spezialist für ‘Ich-weiß-wo-wir-lang-gehen-können’.”

Mein Traum ist eine langfristige Zusammenarbeit an einem audiovisuellen Werk, das kritisches Denken und feinen Humor vereint.

Watch out! Wenn du nach einem verlässlichen und kreativen Partner für die Verwirklichung von Bildern suchst, der out of the box denkt:

Der Kunde
“Er kam mit einer Kamera, einem verschmitzten Lächeln und – sagen wir ehrlich – einer Menge Kabelsalat. Aber als die Lichter angingen, wussten wir alle: Der Mann versteht sein Handwerk.”
Der Chronist aus der Zukunft
“Die Welt hätte beinahe nie von ihm erfahren – gäbe es nicht diesen einen Freund mit dem verstauchten Fuß. Man stelle sich das vor: ein Universum ohne seine Arbeit. Was für ein unermessliches Vakuum!”
Der Produzent
“Natürlich wusste ich gleich, dass er Potenzial hatte. Aber hätte ich gedacht, dass er so gut werden würde? Nein. Definitiv nicht. Das hat mich ehrlich gesagt überrascht.”
Das Alter Ego
“Also ehrlich, als er damals in diesem ranzigen Berliner Club ungesichert auf der Leiter stand, hätte ich nie gedacht, dass er jemals bei elitären Kongressen hinter High-End-Kameras stehen würde. Aber hey, Überraschungen sind sein Ding!”
Der Journalist
“Einige Kollegen wundern sich noch heute, warum er damals so lange in der Feldarbeit der Produktion geackert hat. Doch genau dort kultivierte er die Basis für das, was ihn heute ausmacht: pragmatische Lösungen unter Zeitdruck.”
Der KI-Assistent
“Er sagt, er sei „zufällig“ in die Produktion geraten. Menschliche Definition von „Zufall“ bleibt unklar, aber seine Ergebnisse sprechen für sich. Er scheint gut in diesem „Etwasmitmedien-Ding“ zu sein.”
Der Biograf
“Eric ist nicht der Typ, der in einer Rolle stecken bleibt. Wenn er ein neues Projekt startet, sieht er es nicht nur als Job, sondern auch als Experiment. Was er liebt? Neues auszuprobieren und in neuen Feldern kreativ zu werden – egal, ob Kamera, Schnitt oder Ton. Und er würde nicht mal behaupten, dass er in allen Bereichen ein Profi ist. Vielmehr: er ist der Spezialist für ‘Ich-weiß-wo-wir-lang-gehen-können’.”